KO SAMUI - Thailand
26. Dezember 2009 - 16. Jänner 2010
 
Wir entfliehen dem Winterchaos in Deutschland und verbringen den Jahreswechsel bei Sonne, Strand und Meer ... was wir wirklich nur weiterempfehlen können!
 
 
Ko Samui blieb aufgrund ihrer Lage im Golf von Thailand vom Erdbeben (Tsunami 2004) unberührt. 
Ko Samui ist die drittgrößte Insel Thailands. An der schmalsten Stelle ist sie 21 km und an der weitesten Stelle 25 km breit.
Eine 51 km lange Ringstraße führt rund um die Insel, fast immer entlang der Küste.
Die Inselbewohner, eine Mischung verschiedener Ethnien und Religionen, sehen sich nicht nur als Thai,
sondern vor allem auch als Chao Samui, das "Volk von Samui".
 
 
Im Hotel Thai Ayodhya Villas & Spa haben wir in einer der sehr geräumigen Villas den optimalen Ort für unseren Entspannungsurlaub gefunden. Die ruhige Anlage, abseits des Troubels von Chaweng Beach, erfüllte alle unsere Erwartungen.
 
     Direkte Strandlage, Blick auf´s Meer   Blick vom Meer
 
 
Unser Strand - am Ende des Lamai Beach
 
     
 
In wenigen Minuten waren wir mitten im Nightlife von Lamai Beach bzw. mit einem der zahlreichen Pickup-Taxis in Chaweng Beach.
 
 
Der bekannteste Tempel "Wat Phra Yai" mit dem "Big Buddha", einer vergoldeten 12 Meter hohen Buddha-Statue, welche 1972 auf der kleinen vorgelagerten insel Ko Fan errichet wurde.
 
 
 
Der mumifizierte Mönch
 
Im Wat Khunaram wird der Leichnam des Mönches Luang Phor Baeng Payasilo aufbewahrt.1973 verstarb der damals 79-jährige Mönch während der Meditation. Zu seinen Lebzeiten sagte er seinen genauen Todestag vorher und prophezeite dazu, dass sein Leichnam niemals verwesen wird. Für die Thai gilt er deshalb als buddhistisches Wunder.
  
 
  
Hin Yai & Hin Ta
(Großvater- u. Großmutterfelsen)
 
 
Die Felsen sind das Wahrzeichen am südlichen Lamai Beach. Der Legende nach erlitt hier ein Ehepaar Schiffbruch und versteinerte. Dem Glauben nach erhöhe ein Besuch der Felsen die Fruchtbarkeit.
 
  
 
 
  Nuan Na Ram Tempel
 
 
2004 entstand diese Tempelanlage und wird ständig erweitert
 
   
  
 
 
Die Einwohner leben in erster Linie vom Tourismus.
Fischfang und die Bewirtschaftung von Palmenplantagen gehören zu den wichtigsten Einnahmequellen.
 
 
 
 

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